Der krönende Abschluss

Heute, am letzten Tag unseres Schülerpraktikums, stand die Abschlusspräsentation im Vordergrund. Wir haben sie ausgearbeitet und strukturiert. Vor der Vorstellung haben wir unsere Texte noch einmal überarbeitet und anschließend durchgesprochen.
Als alle Gäste da waren, begannen wir mit der Präsentation unseres fertigen Produktes. Alle waren sehr zufrieden mit dem Ergebnis und auch stolz darauf, dass wir den Auftrag in so kurzer Zeit so gut gemeistert haben.

Anschreiben mit Notfallkarte

 Zum Abschluss überreichten uns Frau Liebigt und Herr Wittmann unsere Praktikumsbescheinigung und Frau Schneider händigte uns allen zu unseren Kompetenzen passende Buttons aus.
Anschließend schossen wir noch ein Erinnerungsfoto, um uns die Praktikumszeit bei Helliwood jederzeit wieder ins Gedächtnis rufen zu können.

 

Am Ende kann man sagen: “Das war ja absolut krass!”

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Tag 8: Die Karte nimmt Form an

Den Anfang des achten Tages verbrachten wir damit, weitere Designs für die Notfallkarte zu “scribbeln”.Das heißt, dass man verschiedene Entwürfe grob skizziert. Das hilft dabei, neue Ideen effektiv und schnell umsetzen zu können. So fanden wir ein weiteres, tolles Design. Später kam ein Grafiker zu uns, der unsere Designs weiter verbesserte und dann schon einige Karten mit einem Scheckkartendrucker ausdruckte. Die Farben unserer Designs wurden vom Scheckkartendrucker verfremdet, jedoch sahen die Ergebnisse sehr gut aus. Somit haben wir nun mehrere fertige Prototypen, die wir unserem Kunden präsentieren können. Nebenbei machten wir von jedem ein Portraitfoto für die Präsentation.
Hoffentlich können wir alle mit unserem fertigen Produkt zufriedenstellen.

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Vorbereitung der Präsentation

Erst fertigten wir eine Mindmap zum Thema “Werbung” an. Wir  hatten viele Ideen zu den Themen “Weiterentwicklung”, “Online-Konzept” und “Werbekonzept”. Aus drei kleinen Ideen wurde schnell eine volle A1-Seite.

Gegen Ende des Tages fingen wir an, die Präsentation vorzubereiten. Dafür mussten zuerst die Themen verteilt werden. Dann fertigte jeder Folien zum eigenen Thema an.

Da wir nun die Präsentation noch vervollständigen müssen, wird der Blogeintrag heute kurzgefasst. Wir bitten um Verständnis.

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Tag 7: Fast geschafft!

Am siebten Tag unseres Praktikums standen Designarbeiten an. Da die Redaktion den Text und einen Slogan fertiggestellt hatten, konnten wir verschiedene Entwürfe designen. Außerdem standen wir vor der Aufgabe, ein Logo für unser Projekt und die Notfallkarte zu entwerfen.

Des Weiteren schauten wir uns Brieftaschen von verschiedenen Personen an und konnten so feststellen, wie die Karten aufgebaut sind und wie man sie wiedererkennt.Wir probierten verschiedene Farbkombinationen und Muster für die Notfallkarte aus und waren uns nicht immer ganz einig.

Wir freuen uns auf die finale Phase und hoffen unsere Auftraggeber zufriedenstellen zu können!

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Die Produktion ist im vollen Gange

Nachdem wir uns wieder in zwei Gruppen geteilt haben, fing die Arbeit sofort an. Wir wählten die zwei besten Slogans für die Notfallkarte aus. Danach erarbeiteten wir den  restlichen Inhalt. Dazu gehören mitunter die Handlungsstrategien und eine Bedienungsanleitung.

Anschließend befassten wir uns mit dem Informationsschreiben. Wer hätte gedacht, dass in der Bearbeitung einer so kleinen Karte so viel Arbeit steckt?

Außerdem haben wir uns Gedanken über den Inhalt des Flyers gemacht. Zur richtigen Bearbeitung sind wir jedoch noch nicht gekommen.

Am Ende starteten wir noch eine Umfrage zum Thema Notfallkarte. Dabei ging es darum,

  • ob man sich damit sicherer fühlen würde und warum (nicht).
  • ob man sie überhaupt benutzen würde.
  • wann man sie verwenden würde.

Die Antworten sind sehr ähnlich ausgefallen. Fast alle waren der Meinung, dass die Notfallkarte in Gewaltsituationen durchaus hilfreich sein kann.

Nun werden wir uns weiterhin mit der Fertigstellung des Produktes beschäftigen und hoffen, dass wir am letzten Tag alles zur Zufriedenheit der Auftraggeber erledigen können.

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Tag 6: Alles Bunt!

Der sechste Tag war der erste Tag an dem wir komplett getrennt in Gruppen
arbeiteten. Wir, das Grafikteam, beschäftigten uns mit Farben und Schriften.
Zunächst hatten wir die Aufgabe nach passenden Farbkombinationen zu suchen. Dazu gingen wir raus und suchten  inspirierende Ideen in unserer Umgebung. Wir erkannten, dass fast alle Farben in Kombination mit Grau sehr gut harmonieren . Anschließend bekamen wir von Frau Liebigt die Maße der Notfallkarte.

Verschiedene Farbkombinationen aus der Umgebung.

 

Danach haben wir über verschiedene Schriftarten diskutiert.
Herr Flachowsky erklärte uns den Unterschied zwischen Serifen, also Buchstaben mit Häkchen an den Enden, und Serifenlosen Schriften.
Wir einigten uns auf eine einfache und in allen Größen gut lesbare Schrift.

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Zivilcourage für eine bessere Zukunft

Am Anfang des Tages teilten wir uns in Zweiergruppen auf. Jedes Team notierte mögliche Handlungsstrategien für die Notfallkarte. Dann fassten wir alle Verhaltensstrategien an einem Flipchart zusammen und wählten die wichtigsten Punkte aus, die wir schließlich in eine Reihenfolge brachten.

Jörg Flachowsky zeigte uns eine Seite namens “Sloganmaker”, mit der man Sprüche generieren kann. Jeder suchte sich seine Favoriten aus und einige ergänzten noch eigene Slogans. Anschließend filterten wir die acht Besten heraus und stellten sie in einer Übersicht zusammen.

Schon bald wird sich entscheiden, welcher Spruch unsere Notfallkarte zieren wird.

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Tag 5: Frische Luft

Am fünften Tag bekamen wir die Aufgabe Orte zu finden an denen unser Umfeld durch Werbung oder Signale  mit uns kommuniziert. Dazu durften wir uns an der frischen Luft bewegen und unser Umfeld erkunden. Wir hielten alle Ergebnisse mit einer Kamera fest. Nach  einer halben Stunde Material sammeln stellten wir uns unsere Ergebnisse gegenseitig vor und diskutierten wie mit uns kommuniziert wird. Es gab verschiedene Arten von Signalen, entweder wurden wir direkt oder unterschwellig angesprochen.

 

Bei dem “Open-Zeichen” wird dem Passanten signalisiert, dass der Laden im Moment geöffnet ist. Er wird dabei jedoch nicht direkt angesprochen.

 Bei dem Automaten wird man aufgefordert seine Karte zu entwerten. Hier wird man direkt angesprochen.

Es war eine interessante und abwechslungsreiche Aufgabe, bei der wir sogar neue Sachen entdeckten. Wir freuen uns auf den nächsten Tag.

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Jetzt geht es richtig los!

Am Anfang des Tages schrieben wir wieder unseren Blog. Dann stellte sich uns

ein Experte aus Dresden vor, welcher selbst in einem Verlag tätig ist. Jörg Flachowsky besprach mit uns was wir uns von unserem Projekt in den nächsten Tagen erhoffen. Insbesondere Kreativität, Teamwork, Organisation, und Spaß waren unsere wichtigsten Vorstellungen. Außerdem möchten wir viele tolle Erfahrungen sammeln.

 

Und schließlich stellten wir noch einmal fest, was unser Auftrag besagt, indem wir uns die 6 W-Fragen (Wer? Wann? Wo? Wie? Was? Warum?)  stellten und sie dann im Team beantworteten. Unser Marketingkonzept beinhaltet, dass wir Interesse wecken und verschiedene Werbemöglichkeiten nutzen wollen. Für den Flyer überlegten wir uns zunächst nur, dass wir darauf unsere Partner benennen möchten. Unsere Präsentation steht noch in den Sternen…

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Ideensammlung für Grafik und Redaktion

Am Nachmittag des 5. Tages teilten wir uns in 2 Gruppen auf. Dabei achteten wir vor allem auf unsere Stärken und Interessen. So entschieden sich 4 Leute für die Erarbeitung der Grafik, während sich die 6 anderen Praktikanten mit der Redaktion befassten.

Dann beschäftigten wir uns damit, unsere Ideen an einem Flipchart zu sammeln. Jeder bekam einen Stift, um seine Gedanken für die Notfallkarte aufzuschreiben. Dadurch erkannten wir, dass die Redaktion erneut in mehrere Gruppen aufgeteilt werden musste: Den Inhalt der Karte, das Informationsschreiben, die Präsentation und die Kundenakquise.

Die Grafiker beschäftigten sich mit dem Design und den Farben der Karte. So entschieden sie sich unter anderem, dass die Notfallkarte für Jugendliche bunter und knalliger sein soll, im Gegensatz zur Karte der Erwachsenen. Dort sollen die Farben eher unauffällig sein.

In den nächsten Tagen werden wir in dieser Formation bleiben und unseren Auftrag bearbeiten.

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